Mobile Solutions

In der Computerwelt war der CD-Rom nur eine kurze Lebenszeit vergönnt. Ausgenommen als mobiler Datenträger hat sie kaum wirklich Bedeutung erlangt. Moderne Business Notebooks werden in vielen Fällen schon ohne CD-Laufwerk verkauft. Warum?

Verwenden Sie ein Notebook? Ja. Wir setzen in der TamaG auch Notebooks ein. Sie sind schick, rechenstark, mobil, haben eine ganz gute Akku-Laufzeit und sind echt starke Helfer. Aber wenn Sie aus dem Büro gehen - welches Gerät stecken Sie in Ihre Tasche?

Wir machen das genauso. Das Notebook bleibt in 95 von 100 Fällen auf dem Schreibtisch. Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter. Manchmal das Tablet. Warum?

Die Zukunft ist mobil - und Ihre Applikationen?

Small

Wir verwenden in unseren Unternehmen Web-Anwendungen, um auf Kundendaten, Produktinformation, Berichte, Analysen  zuzugreifen und unsere Geschäftspartner und Kunden mit Diensten oder notwendigen Informationen zu versorgen. Das ideale Werkzeug für umfassende Informationsarbeit ist gewiss ein Laptop.

Smart

Sie können Ihr Geschäft praktisch überall und fast jederzeit betreiben. Aber wenn Sie das Büro verlassen, bleibt der Laptop im Büro, das Smartphone oder das Tablet kommt mit - weil der Laptop für die Arbeit unterwegs zu groß, zu unhandlich und zu unpraktisch ist. 
Dazu ein paar Fakten:

Fakten aus dem 21. Jahrhundert

1. Mobile Apps werden häufiger als Websites verwendet.

Eine verbreitete Annahme ist, dass mobile Anwendungen im Vergleich zu Websites weniger genutzt werden. Das stimmt aber längst nicht mehr. Menschen in den Industrieländern verbringen 87% ihrer Zeit mit Smartphones. Für alles, was Sie mit Ihrem Smartphone oder iPhone machen, nutzen Sie eine mobile App. Allein diese Tatsache macht die mobile App zu einem Muss für jedes Unternehmen.

2. Im Jahr 2017 wurden 269 Milliarden Apps heruntergeladen.

Weltweit nutzen 2,3 Milliarden Menschen Smartphones - beinahe jeder dritte Mensch. Das bedeutet, dass jeder Smartphone-Nutzer 117 Apps heruntergeladen hat. Wir interpretieren diese Zahlen vorsichtig. Sie machen aber eins klar: Die mobile App ist wahrscheinlich zum wichtigsten Werkzeug für die Menschen unserer Zeit geworden.

Fakten: Zeit rinnt durch die Finger in die Smartphones

3. Menschen zwischen 20 und 30 verbringen
über 90 Stunden pro Monat mit mobilen Apps.

87% dieser Zeit verbringen sie mit mobilen Apps und nur 13% mit mobilen Browsern. Die Botschaft ist klar: Die mobile App erbringt eine spezifische Leistung. Das surfen im Web ist unspezifisch und wenig spannend. Spezifische Webapplikationen sind in ihrer Struktur zu komplex für den raschen Zugriff und die Befriedigung eines konkreten Bedarfs.

4. Bis zu 8 Stunden pro Tag ist unproduktive Zeit.

Erstaunlich viel Muße, werden Sie sagen. Diese 8 Stunden sind aber weder entspannend noch interessant: Auf dem Weg zwischen Zuhause und Büro, in einer U-Bahn, Wartezeiten im Restaurant, bei Behörden und Ärzten, in der Warteschleife am Telefon, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Stau auf der Straße - etwa 8 Stunden pro Tag, in denen wir warten. Keine Chance, diese Zeit mit Laptop oder Workstation produktiv zu nutzen.

5. Auto raus, Mobile rein
92% der 18 bis 29-jährigen besitzen ein Smartphone

Bei jungen Erwachsenen übertrifft die Informationsmobilität jede andere Art von Mobilität. Wir haben de facto die Vollausstattung dieser Altersgruppe mit Smartphones erreicht. Aber auch 77 % der über 29-jährigen nutzen ein Smartphone. Da überrascht es auch nicht mehr, dass das Smartphone zu einer der am schnellsten angenommenen Consumer-Technologien in der Geschichte ist.

Im Vergleich dazu: Nur mehr 40 % der Altersgruppe  bis 29 wollen ein eigens Auto haben. Singelhaushalte und die städtische Jugend verzichten auf Privatautos. In Großstädten wie Berlin und Wien liegt die Privatwagenquote in der Gesamtbevölkerung schon unter 50 Prozent - Tendenz stark fallend. Die Informationsmobilität will individuell gestillt werden, die Sicherung der Verkehrsmobilität wird den öffentlichen Verkehrsbetrieben überlassen.

Chancen nutzen

Fragen Sie noch, warum Sie als Unternehmer mobile Apps in Betracht ziehen sollten? Dazu noch ein paar Überlegungen:

Unproduktive Stunden nutzen

Menschen scheuen Leerläufe. Mit mobilen Apps ermöglichen Sie Ihren MitarbeiterInnen unproduktive Stunden sinnvoll zu nutzen. Sie werden Berichte lesen, neue Dinge lernen, die für ihre Arbeit notwendig sind, Informationen weiterleiten und sogar die eine oder andere Kernaufgabe erledigen. Mit einer guten, motivierenden mobilen App können Sie das Engagement Ihrer Mitarbeiter für Ihr Unternehmen dramatisch erhöhen.

Grenzen überwinden

Erweitern Sie als Unternehmer auch für sich selber die Möglichkeiten für den Betrieb Ihres Unternehmens:

- Wichtige Berichte, Informationen, Grafiken etc. können Sie über Ihre App bekommen. Sie brauchen dazu keinen großen Laptop.

- Im Gegensatz zu Websites kann die mobile App auch offline arbeiten:  Im Flugzeug, in der Bahn, auf der Autobahnraststätte - überall dort, wo Sie zwar vielleicht ein öffentliches WLAN haben, dieser Zugang aber nicht sehr vertrauenswürdig, nicht stabil oder das Signal zu schwach ist.

Bessere Steuerung

Wenn Sie Ihr Unternehmen in den sozialen Medien bewerben, haben Sie kaum Kontrolle darüber, was Ihre Zielgruppe tatsächlich sieht. Ihre zukünftigen Kunden bekommen zwar eine zielgerichtete Anzeige, die Beschäftigung damit wird aber sehr kurz sein, weil schon andere Inhalte das Display überfluten. Ihre mobile App hingegen gewährleistet die Aufmerksamkeit des Kunden und sichert einige Minuten, die er sich ohne Ablenkung mit Ihren Leistungen und Angeboten auseinandersetzen kann.

Vollständige Lösung

Eine mobile App kann alle wichtigen Aspekte eines Geschäfts abdecken: Marketing, In-App-Benachrichtigungen, Produkt- und Kontaktinformationen, Point-of-Sale und Kundenloyalität.

Lösung

Bleiben Sie nicht nur Anwender von mobile Lösungen, werden Sie aktiv und stellen Sie Ihren Dialoggruppen das Tool zur Verfügung, das sie am liebsten nutzen. Es kann eine einfache App oder nur ein Modul oder eine ganze mobile Lösung sein, so umfassend wie die Facebook App.

Für kleine und leichte Apps empfehlen wir die hybride mobile Entwicklung über Frameworks wie ionic, phone-gap etc. Dieser Ansatz ermöglicht es, eine mobile App einmal zu entwickeln und dann auf vielen Plattformen zu nutzen. Reduzierte Entwicklungskosten und ein kürzeres Time-to-Market sind die Hauptvorteile dieser Option.

Wenn die Anwendung jedoch komplizierter ist, einige spezifische Dinge eines mobilen Geräts oder einer mobilen Plattform verwendet und Ressourcen verbraucht, empfehlen wir die Entwicklung von nativen Apps. In diesem Fall werden separate mobile Anwendungen für jede Plattform (Android, iOS) erstellt. Dies wird den Wert und die Leistungsfähigkeit der App, aber auch die Entwicklungszeit erhöhen.

Denken Sie bitte an die wichtigsten Module Ihrer ERP-Software, an Kunden und Interessenten oder an einen Geschäftsfall, für den eine mobile App den größten Nutzen bringen wird. Besprechen Sie Ihre Idee mit uns. Wir beraten Sie und helfen Ihnen gerne bei der Umsetzung.

Kontakt

TamaG GmbH

Norbert Pühringer
Krongasse 4
1050 Wien

n.puehringer@tamag.eu

Tel.: +431 914 47 42

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